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Migration in Hessen: Unsere Positionen sind die Zukunft!

Es ist aus einer vernünftigen Opposition heraus immer begrüßenswert, wenn die Regierungspartei die Positionen ihres politischen Konkurrenten aufgreift. Innenminister Beuths Forderung nach Zugangsbeschränkungen in der EU sind aber nach acht Jahren unkontrollierter Masseneinwanderung nicht nur reichlich spät, sondern auch zu 100 Prozent von uns abgekupfert.

Kein Wunder, es stehen die Landtagswahlen in Hessen bevor, also die kurze Zeitspanne in der Existenz der modernen CDU, in der die Christdemokraten kurz ihre „konservative Seite“ entdecken. Vor der Wahl den konservative Hardliner geben und anschließend linke Politik betreiben, damit hat die CDU Erfahrung.

Viele Wähler wissen inzwischen: Kontrollierte Grenzen und eine Beschränkung der Massenmigration wird es mit einer vergrünten CDU und erst recht nicht mit den Grünen, der SPD und den Linken geben. Noch vor kurzem wollte Ministerpräsident Boris Rhein keinen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und der Zunahme von Messerkriminalität in Hessen erkennen. Kann man so einer Partei zutrauen, das Migrationsproblem erfolgreich anzupacken? Wohl kaum!

Die CDU ist hauptverantwortlich für die stetig ansteigende Zahl von abzuschiebenden Ausländern, die mittlerweile alleine in Hessen rund 18.000 Personen beträgt. Wer den illegalen Zustrom von Millionen von Migranten ernsthaft stoppen will, wer die innere Sicherheit wieder gewährleistet sehen möchte, der entscheidet sich für die Partei, die einzig und alleine dafür eintritt – die AfD!