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Studie aus Niederlanden zeigt auf: Nichtwestliche Zuwanderer belasten Staat auf Generationen!

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Studie aus Niederlanden zeigt auf: Nichtwestliche Zuwanderer belasten Staat auf Generationen!
Wir sagen es eigentlich schon seit unserer Gründung: Migration muss streng kontrolliert sein und sich immer an den Interessen des Gastgeberlandes ausrichten, ohne die aufnehmende Gesellschaft kulturell, wirtschaftlich oder in anderen Aspekten zu überfordern. Alles andere gefährdet den sozialen Zusammenhalt, was man inzwischen in so gut wie jedem westlichen Land, das einem hohen Migrationsdruck ausgesetzt ist, beobachten kann. Zuvorderst in Deutschland, das sich mit an die Spitze der Länder gesetzt hat, die sich mit einer besonders naiven Aufnahmefreudigkeit gebrüstet haben.
Diese Annahmen lassen sich nicht nur beobachten, sondern auch nachweisen. Das geschah nun jüngst wieder in einer Studie zu den Niederlanden, die zu einem wenig überraschenden Ergebnis kam:
Nichtwestliche Zuwanderer und Asylbewerber sind ein enormes Minusgeschäft für die aufnehmenden Gesellschaften und belasten das Gastgeberland auf Generationen. In der Studie aus den Niederlanden konnte aufgezeigt werden, dass der Unterschied zu westlichen Zuwanderern und ihrem Beitrag an der Gesellschaft enorm ist. So trugen Migranten aus westlich geprägten Herkunftsländern im Jahr 2016 insgesamt 0,9 Milliarden Euro bei, während nichtwestliche Zuwanderer den Staat 18,2 Milliarden Euro kosteten.
In ihrer Analyse zählten die Autoren auch asiatische Länder wie Japan und Indonesien zu den westlichen Nationen, während die Türkei als nichtwestliches europäisches Land eingestuft wurde. Laut der Studie haben nichtwestliche Zuwanderer aus dem Sudan, Irak, Afghanistan, Marokko und Syrien den durchschnittlich negativsten finanziellen Einfluss auf die Niederlande.
Die Ergebnisse der Studie decken sich mit älteren Erhebungen dieser Art. 2011 ließ die dänische Regierung die finanziellen Auswirkungen von Migration auf die Staatskasse untersuchen und kam zum Ergebnis, dass nichtwestliche Ausländer den dänischen Staat jährlich rund 2,1 Milliarden Euro kosteten. Im Gegensatz dazu trugen Zuwanderer aus dem westlichen Kulturkreis mit einem Nettogewinn von 300 Millionen Euro positiv zur Staatskasse bei.
Die Niederlande und Dänemark verfolgen heute eine wesentlich strengeres Migrationspolitik und sind politisch nach rechts gerutscht. Man möchte im Fall der Niederlande nun sogar raus aus dem EU-Asylsystem.
Nur in Deutschland tut man in vielen Bereichen noch so, als ob wir immer noch 2015 mit seiner naiven Willkommenskultur und den noch naiveren Vorstellungen über Wohlstand durch unkontrollierte Massenmigration hätten. Das ist fahrlässig und wird sich bitter rächen. Auch Friedrich Merz wird daran nichts ändern. Allein die AfD hat die Konzepte und den Willen, die deutsche Migrationspolitik wieder vom Kopf auf die Beine zu stellen!