Landesvorstand
Geboren am 12.09.1967 in Münster. Verheiratet. Von Oktober 1989 bis April 1995 absolvierte er ein BWL-Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Abschluss: Diplom-Kaufmann. Von März 1995 bis März 2016 arbeitete er als Angestellter in verschiedenen Unternehmen. Seine Schwerpunkte: Controlling, Vertrieb und Marketing. Von April 2016 bis Dezember 2018 war er Fraktionsgeschäftsführer der AfD-Rathausfraktion in Wiesbaden. Seit Dezember 2018 ist er Landtagsabgeordneter und führt seit Januar 2019 als Vorsitzender die AfD-Fraktion im Hessischen Landtag. Sein Eintritt in die Partei erfolgte im Mai 2013. Seit Dezember 2017 ist er durchgängig Landessprecher der AfD Hessen.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Klage gegen den Verfassungsschutz
- Kreissprecherkonferenzen
- Mitgliederrundschreiben
- Öffentlichkeitsarbeit
- Veranstaltung zum Tag der Deutschen Einheit
Politik ist zu wichtig, um sie Politikern zu überlassen!
Baujahr 1975, Abitur 1995, Soldat auf Zeit 1995 bis 1997, seither langjährig aktiver Reservist, letzter Dienstgrad Oberstleutnant der Reserve. 1997 – 2000 Duales Studium an der Berufsakademie Mannheim (FH gleichgestellt) mit Abschluss Diplom-Ingenieur Informationstechnik. 2000 – 2003 Übernahme und erste Berufsjahre bei Siemens in der IT-Beratung. Seit 2003 selbstständiger Unternehmensberater. Seit 2019 Mitglied des Hessischen Landtags.
Parteipolitisch schnupperte ich während meines Studiums für etwa fünf Jahre bei der FDP hinein und hatte danach auf lange Zeit von Parteien die Nase voll. Aber dadurch wurde ich nicht zu einem unpolitischen Menschen, sondern engagierte mich im „vorpolitischen Raum“. So war ich von 2006 bis 2018 Vorsitzender des Vereins für Staatspolitik, dem Trägerverein des Instituts für Staatspolitik (IfS) und der Zeitschrift Sezession (www.sezession.de).
Neben den Akademien als Fortbildungsveranstaltungen für Schüler, Studenten und junge Akademiker und Kongressen, veröffentlicht das IfS Studien zu einer großen Bandbreite von Themen. Ich selbst veröffentlichte im Rahmen der Studienreihe zu – damals – aktuellen wirtschaftspolitischen Themen: „Warum Deutschland nicht vom Euro profitiert“ und „TTIP – Elitenprojekt auf Kosten der Bürger“. Die Euro-Studie war eine Reaktion auf die Euro-Krise und hunderte Rettungsmilliarden. Gerechtfertigt wurde das mit dem zweitteuersten Satz der Weltgeschichte „Deutschland profitiert vom Euro wie kaum ein anderes Land in der Europäischen Union“, den Kanzlerin Merkel im Rahmen einer Regierungserklärung 2011 äußerte.
Es zeigt sich darin ein Muster, das seither vielfach bestätigt wurde: *Große politische Entscheidungen, meist mit fatalen Langzeitwirkungen, werden den Bürgern mit dem Scheinargument wirtschaftlichen Nutzens „verkauft“.* Besonders frappierend sind die Phrasen im Zuge der grundgesetzwidrigen Grenzöffnung Merkels 2015 als Politik und Wirtschaft ein „zweites Wirtschaftswunder“ herbeiphantasierten, die Migranten für „wertvoller als Gold“ und die Zukunft des Sozialstaats und Wohlstands abhängig von weiterer ungesteuerter Migration erklärten.
Kurze Zeit nach Veröffentlichung der Studie fand der „Urknall“ der AfD in Oberursel statt, an dem ich teilnahm. Nicht nur die große Teilnehmerzahl war eine positive Überraschung, sondern dass sich endlich das klassische Bürgertum gegen weitere Entmündigung, Souveränitäts- und Wohlstandstransfers und immer weitere Opfergaben auf dem Altar der „Heiligen Kuh EU“ zu wehren begann. Natürlich trat ich unmittelbar danach in die junge Partei ein, blieb aber bis 2015 weitgehend passiv. Den Ausschlag, das zu ändern, gab der Weckruf von Lucke und seinen Komplizen, denn ich sah das als große Gefahr für den Anspruch der AfD an, eine echte Alternative für Deutschland zu sein.
Hätte man mich vor zehn Jahren gefragt, ob ich mir ein Dasein als Berufspolitiker vorstellen könne, wäre ich vermutlich schreiend davongelaufen. Dass ich heute dank der AfD das Privileg habe, ein Landtagsmandat innezuhaben, und ein weiteres anstrebe, ist ein Akt „politischer Notwehr“ für meine Familie und mich sowie der Nothilfe für die Millionen Deutsche, deren Zukunft von den vermeintlichen Eliten dieses Landes verzockt und für irgendwelche Ideologien geopfert wird.
Da ich seit November 2021 für zwei Jahre die AfD Hessen gemeinsam mit Robert Lambrou als Landessprecher vertreten darf, ist für mich der Schwerpunkt ganz klar die Vorbereitung auf die Landtagswahl 2023. Ich sehe die AfD gerade eine Talsohle durchschreiten und bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Koalitionspartnern – den Grundrechenarten und Naturgesetzen sowie der normativen Kraft des Faktischen – bald wieder an alte Erfolge anknüpfen und mit deutlich zweistelligem Ergebnis eine starke Stimme im Landtag sein werden.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Landesvorstandssitzungen
- Öffentlichkeitsarbeit
„Freiheit und Eigenverantwortung sind der Kern der Demokratie“
Geboren 1964 in Kassel. Richter ist verheiratet und hat eine Tochter. Er besuchte eine Realschule in Kassel und absolvierte 1980 eine Ausbildung zum Drucker. Später wurde er Industriemeister Druck und arbeitet seit 1994 selbstständig als freier Handelsvertreter im Druckbereich. Bereits seit 2013 ist Volker Richter Mitglied der Alternative für Deutschland. Er gründete den Kreisverband Kassel-Land und wurde erster Sprecher. Von 2016 bis 2021 war er Beigeordneter im Gemeindevorstand Fuldabrück. Von 2016 bis 2021 und 2021 bis heute ist Richter Mitglied des Kreistages Kassel-Land, Schatzmeister der Kreistagsfraktion, Mitglied des Hessischen Landtages, stellv. Fraktionsvorsitzender, sozialpolitischer Sprecher, Sprecher für Migration und Integration, sowie Sprecher für Tierschutz.
Wofür ich stehe: „Freiheits- und Bürgerrechte sind nicht verhandelbar“
Das politische Engagement begann für Volker Richter früh – als Ortsvereinsvorsitzender der IG Druck und Papier in Hessisch Lichtenau und mit dem festen Willen, für Volk, Land, Selbstbestimmung und Freiheit einzutreten. „Mein Eintritt in die AfD erfolgte ebenfalls sehr früh, direkt nach der Gründung. Ich wollte mitgestalten, weil keine der anderen Parteien Politik für die eigene Bevölkerung betreibt.“ Auch eine interessengeleitete Klientelpolitik auf der Basis von Ideologie habe ihn zur einzigen Alternative im Parteienspektrum gebracht. Seine Ziele beschreibt Volker Richter so: Wir brauchen ein starkes wirtschaftliches Umfeld in Verbindung mit sozialer Arbeit, sodass jeder Bürger die Möglichkeit hat, sein Leben selbst zu finanzieren und zu gestalten, ohne von staatlichen Institutionen abhängig werden. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und dem immer noch drohenden Impfzwang sagt er: „Freiheits- und Bürgerrechte sind nicht verhandelbar.“
Aufgaben im Landesvorstand:
- E-Mail-Konten
- IT-Koordination
- Rechtsangelegenheiten
- Satzung
„Bildung des Geistes ist Mitbildung des Weltgeistes – und also Religion.“
(Friedrich von Hardenberg)
Geboren 1962 in Potsdam. Scholz ist verheiratet, hat fünf Erwachsene Kinder und ist Großvater von vier Enkelkindern. Nach seinem Abschluss als Lehrer im Jahre 1985 an der Pädagogischen Schule Potsdam begann er Lehrer zu arbeiten. Sein „Traumberuf“, wie Heiko Scholz zurückblickend sagt. Doch seine Stimmung trübte sich ein. Früh musste er erfahren, was es bedeutet, in einem totalitären Staat zu leben. Ein Zusammenbruch der DDR war nicht abzusehen, und so kam es, dass er nur vier Tage vor dem Fall der Mauer in den Westen floh. Bis zu seinem Einzug in den Hessischen Landtag unterrichtete ich an einer Wiesbadener Brennpunktschule in den Fächern Mathematik, Physik und Arbeitslehre. Als Sprecher für Bildungs- und Jugendpolitik der AfD-Landtagsfraktion setzt er sich mit ganzer Energie dafür ein, dass unsere Anliegen auch im hessischen Parlament nicht überhört. Als stellv. Landessprecher leitet er bereits in der 3. Legislatur alle Bundes-, Kommunal- und Landtagswahlkämpfe der AfD in Hessen. Weiterhin ist er Sprecher des Landesfachausschusses 6, Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien, sowie Sprecher des AfD-Kreisverbandes Main-Taunus sowie stellv. Vorsitzender der AfD-Kreistagsfraktion im Main-Taunus-Kreis.
Wofür ich stehe: „Schüler brauchen Zuversicht und Perspektiven, aber keine verwirrenden Bildungsexperimente.“
„Der links-grüne Reform und Inklusionsgedanken sowie die bildungspolitischen Experimente belasten unser einstmals gutes Bildungssystem immer stärker“, sagt Scholz. Auch Marginaliserung der klassischen Familie aus Vater, Mutter und Kind, sind dem vielfachen Familienvater ein Dorn im Auge. „Ich konnte nicht länger zusehen“, sagt Scholz. Deshalb trat er im Februar 2016 der AfD bei. „Ich wollte dem Verfall des Bildungswesens und der klassischen Familie etwas entgegensetzen“, so Scholz abschließend.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Kampagnen und Wahlkampf
- Landesfachausschüsse und Programmarbeit
Ich begann meine berufliche Laufbahn als Heizungsmonteur, bevor ich mich der Politik zuwandte. Mit aktiver Politik begann ich 2016, als ich in die AfD eintrat und Mitglied des Kreisvorstands in Fulda wurde. Als Direktkandidat zur Landtagswahl 2018 in Hessen erreichte ich im Wahlkreis Fulda II das höchste AfD-Ergebnis im Land.
Seit 2019 arbeite ich als akkreditierter parlamentarischer Assistent im EU-Parlament. Lokal bin ich seit 2022 Fraktions- und Kreisvorsitzender der AfD in Fulda und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und des Kreistags. Mein Engagement im Bereich Migration führte zur erfolgreichen Durchsetzung eines asylkritischen Antrags im Fuldaer Kreistag. Seit Anfang 2023 gehöre ich dem Landesvorstand an und bin seit November 2023 stellvertretender Landessprecher.
In meinen Vorträgen spreche ich regelmäßig über die Herausforderungen der Migration in Deutschland, ein Thema, das meine politische Laufbahn maßgeblich geprägt hat.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Landesgeschäftsstelle
- Mitgliedermagazin
- Parteitage
- Kampagnen und Wahlkampf
- Landesfachausschüsse und Parteiarbeit
Inhalte folgen noch.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Finanzen und Buchhaltung
Wofür ich stehe: „Gesunder Menschenverstand statt Ideologie“
Ich engagiere mich seit Anfang 2014 in der AfD. Grund war seinerzeit die Griechenland-Rettungspolitik. Wäre ich damals nicht eingetreten, so hätte ich inzwischen viele weitere Gründe gehabt, es zu tun. Seit der Migrationskrise seit 2015 hat immer wieder nur die AfD klar das Offensichtliche angesprochen. Dass sie dabei von vielen Mitgliedern unterstützt wird, die einen Migrationshintergrund haben, straft die Verunglimpfungen ihrer politischen Gegner Lügen: Die Alternative für Deutschland setzt sich für ein Deutschland ein, indem der willkommen ist, der sich an die Regeln hält und konstruktiv etwas beiträgt. Selbstverständlich muss Migration auch mit Blick auf den Arbeitsmarkt gesteuert werden. Ein einförmiger, politmedialer Mainstream und eine immer weitreichendere Einengung des Sagbaren, haben irre Blüten getrieben: Migration darf im Grunde nicht kritisiert werden, Homophobie oder Antisemitismus wird übersehen, wenn die Täter nicht ins ideologische Weltbild passen, es soll 60 oder mehr Geschlechter geben und wir Deutschen sollen im Alleingang das Klima retten. Es ist erfrischend, diesen ideologischen Dogmen mit Fakten entgegenzutreten. Deshalb bin ich Mitglied der AfD.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Soziale Medien
- Junge Alternative
Inhalte folgen noch.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Spenden und Mittelbeschaffung
- Finanzen und Buchhaltung
„Das wichtigste für ein Unternehmen sind die Kunden. Nicht die Aktionäre, nicht die Mitarbeiter.“ (Fredmund Malik)
In diesem Sinne steht für mich der Zuwachs neuer Mitglieder in unserem Landesverband an erster Stelle.
Geboren im Juli 1996, begann ich nach meinem Abitur im Jahr 2014 eine kaufmännische Ausbildung und schloss diese auch erfolgreich ab. Meine Leidenschaft für Webdesign und Online-Marketing führte mich dazu, mich durch eigenfinanzierte Weiterbildungen in diesen Bereichen zu spezialisieren. Meine berufliche Laufbahn ist geprägt von meiner Rolle als Unternehmer sowie als Referent eines hessischen Bundestagsabgeordneten. In diesen Positionen übernehme ich vielfältige Verantwortungen in politischen, wirtschaftlichen und ehrenamtlichen Kontexten.
Politisch engagiere ich mich seit Ende 2015 bei der AfD. Dort habe ich mich rasch etabliert und war schon in den ersten Monaten meiner Mitgliedschaft als Sprecher eines Ortsverbands und später als Mitglied des Kreisvorstandes aktiv. In meiner aktuellen Funktion als Mitgliederverwalter auf Kreisebene setze ich mich dafür ein, die Organisation kontinuierlich voranzubringen, weiterzuentwickeln und zu vergrößern. Mein Fokus liegt darauf, innovative Strategien im Online-Marketing und Webdesign sowohl in meiner beruflichen als auch politischen Arbeit einzusetzen.
Aufgaben im Landesvorstand:
- Mitgliedergewinnung
- Internetauftritte
- Mitgliederverwaltung
„Inhalte folgen…
Aufgaben im Landesvorstand:
- Interne Kommunikation
- Konfliktlösungen
- Landesschiedsgericht
- Wahlbeobachtung
„Inhalte folgen…
Aufgaben im Landesvorstand:
- Veranstaltungen
Inhalt folgt…
Aufgaben im Landesvorstand:
- Frauen in der AfD
- Mitgliederverwaltung
- Mitgliedermagazin